Veranstaltungsreihe

 Was soll mein Kind mal werden?

Bildungswege in Frankfurt


Logo 2023

 

 

 Elterninformationsveranstaltungen zum Übergang von der Grundschule in eine weiterführende Schule wie auch zu Übergängen nach der Sekundarstufe I werden im Schuljahr 2024/2025 folgende Termine angeboten

Termin Ort Bildungsregion
11.09.2024 Gymnasium Riedberg, Aula Nord
18.09.2024 Ziehenschule, Aula Mitte Nord
25.09.2024 Carl-Schurz-Schule, Aula Süd
28.09.2024 IHK Frankfurt (abweichender Beginn 10:00 Uhr) Mitte
10.10.2024 Schule am Mainbogen, Mensa Ost
07.11.2024 Online alle
12.11.2024 Helene-Lange-Schule, Sporthalle West
21.11.2024 Online alle
Veranstaltungsbeginn: 19 h, Veranstaltungsende: etwa 20:30 h

 

Mit dieser Veranstaltungsreihe wollen wir anhand von lebensnahen Beispielen verschiedener Bildungswege sowie mit praxisgerechten Orientierungshilfen Eltern die Angst nehmen, sie könnten bei der Wahl des Bildungsganges und der gewünschten Schulform einen irreparablen Fehler machen. 

Von den Klassenlehrer*innen der Jahrgangsstufe 4 werden Sie zu den jeweiligen Veranstaltungen noch Veranstaltungshinweise und gesonderte Einladungen erhalten. 

Wir freuen uns darauf, Sie bei den Veranstaltungen begrüßen zu können, denn wir wollen mit Ihnen und den ebenfalls eingeladenen Lehrer*innen zum Übergang 4/5 und anderen Übergängen ins Gespräch kommen. 

Wir hoffen, dass möglichst viele Eltern und Lehrer*Innen an diesen Veranstaltungen teilnehmen werden und dass so der Übergang auf eine weiterführende Schule für Eltern, Lehrkräfte und Schüler*innen möglichst entspannt und zielführend zum Wohle der Kinder verlaufen möge

Für die Veranstalter

Wilfried Volkmann

Eltern für Schule e.V.

 

Die drei Impulsreferate, die den Eltern im Rahmen der Veranstaltungen vorgetragen werden

Mit Freude lernen ein Leben lang

 

Der erste Impuls hat den Aspekt „Mit Freude lernen – Ein Leben lang“ zum Thema

Dieser Einführungsimpuls stellt anschaulich dar, dass die Freude am Lernen der wesentliche Wegbegleiter für einen erfolgreichen Schulabschluss ist.

Impulsgeberinnen sind Beraterinnen der Gesellschaft für Jugendbeschäftigung e.V. (gjb). Sie stellen dar, warum Eltern sich bei der Schulwahl an den Stärken ihrer Kinder orientieren sollten. Sie weisen darauf hin, dass auf dem Bildungsweg junge Menschen durch Erfolg motiviert werden. Gleichermaßen wird den Eltern aufgezeigt, wie sie junge Menschen Schritt für Schritt dabei unterstützten können.

 

Es_gibt_viele_Weg_zum_beruflichen_Erfolg_web.jpgDer zweite Impuls behandelt den Aspekt „Es gibt viele Wege zum beruflichen Erfolg“

Dieser Impuls will deutlich machen, dass es zu jedem Schulabschluss immer vielfältige Anschlussmöglichkeiten gibt, die von den verschiedenen Schulformen der beruflichen Schulen angeboten werden. Impulsgeber*innen sind Schulleiter*innen der 16 Frankfurter beruflichen Schulen. Sie stellen die duale Berufsausbildung und die Rolle der Berufsschule dar. Sie gehen aber auch auf die anderen Schulformen der beruflichen Schulen – Berufsfachschule, Fachoberschule, Fachschule und berufliches Gymnasium – ein. Es wird beschrieben, dass die beruflichen Schulen für junge Menschen nach dem erfolgreichen Abschluss einer dualen Berufsausbildung vielfältige Anschlussmöglichkeiten anbieten. Damit eröffnen sich alternative Wege für einem erfolgreichen Einstieg in das Berufsleben.

  

Der Arbeitsmarkt braucht beruflich Qualifizierte webDer dritte Impuls nimmt das Thema „Der Arbeitsmarkt braucht beruflich Qualifizierte“ in den Blick.

Der Abschlussimpuls wird von Beratungsfachkräften der IHK, der HWK und der Vereinigung hessischer Unternehmerverbände (VhU) vorgetragen. Ausgehend von der Vielfalt der Wege zu berufsqualifizierenden Schulabschlüssen wird dargestellt, was es für einen qualifizierten Auftritt auf den Arbeitsmarkt braucht. Es wird auf die raschen Veränderungen des Arbeitsmarktes hingewiesen und auf die Notwendigkeit des lebenslangen Lernens aufmerksam gemacht. Schließlich werden die Unterschiede der Arbeitsverhältnisse, Arbeitsbedingungen und Einstiegsgehälter aufgezeigt, die akademische und nicht akademische Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt vorfinden werden.

Die Poster wurden von Frau Kinga Wagner (www.p-spe.de) gezeichnet. Wenn man auf die Bilder klickt, werden Sie in einem eigenem Fenster angezeigt.

Die Inhalte der Impulse sind auf drei Postern bildlich dargestellt. 

 
 
Der Verein Eltern für Schule e.V.“
 
Mitglieder und ehemalige Mitglieder des Stadtelternbeirats Frankfurt am Main haben im Oktober 2006 den Verein „Eltern für Schule e.V.“ als Förderverein des Stadtelternbeirats Frankfurt am Main gegründet. Der Verein will einen Beitrag leisten, der Elternarbeit in Frankfurt am Main langfristig eine verlässliche Grundlage zu geben. 
 
Die Gründungsmitglieder waren sich darin einig, dass die Schule derzeit ihren Bildungsauftrag nur unzureichend erfüllt. Der Verein will einen Beitrag dazu leisten, dass der Elternwille nach einer pädagogisch verlässlichen Schule eine größere zivilgesellschaftliche Unterstützung erfährt.
 
Der Verein wird deshalb gemeinsam mit dem Stadtelternbeirat, der institutionellen Vertretung der Frankfurter Elternschaft, dafür eintreten,
  •        den Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schule, wie er im § 2 Hessisches Schulgesetz festgelegt ist, zu verwirklichen,
  •        die Schulentwicklung in Frankfurt am Main im Kontext von Stadtentwicklung und Kinder- und Jugendhilfe voranzutreiben,
  •        die qualitativen Rahmenbedingungen von Schule zu verbessern.
Der Zweck des Vereins ist die Förderung der Bildung und Erziehung. Er fördert Eltern bei der Wahrnehmung ihrer Bildungs- und Erziehungsaufgaben dadurch, dass er
  • Vorträge zu pädagogischen, bildungs- und erziehungspolitischen, schultherapeutischen und schulpsychologischen Themen veranstaltet,
  • Seminare zu verschiedenen Aspekten der Gestaltung des Schulverhältnisses durchführt,
  • Projekte plant und durchführt, die der Entwicklung des Bildungs- und Erziehungswesens dienen, z. B. Projekte zur organisatorischen Verknüpfung von Hort und Grundschule zu einer offenen Ganztagsschule, zur besseren Gestaltung des Übergangs von Grundschule in Sekundarstufe 1 oder zur besseren Gestaltung des Schulverhältnisses,
  • Elternberatung in schulrechtlichen und schulorganisatorischen Fragen anbietet.
  • Schulgemeinden bei der Gestaltung und Umsetzung von pädagogischen Projekten unterstützt.
Im Vorfeld der Vereinsgründung wurden Kontakte zu einer Reihe von Stiftungen geknüpft. Der Verein führt mit der Unterstützung von Stiftungen derzeit eine Reihe von Projekten im Bereich "Jugendmedienschutz" durch. Das Projekt "Digitale Helden", das der Verein im Rahmen einer Netzwerk-Kooperation unterstützt, ist wohl das bekannteste.
 
Zudem verfügt der Verein über ein gutes Netzwerk, geknüpft mit freien Trägern der Kinder- und Jugendhilfe, mit der Industrie- und Handelskammer, der Handwerkskammer, der Vereinigung hessischer Unternehmerverbände, den Gewerkschaften, der Wissenschaft und Forschung sowie einer ganzen Reihe von Organisationen der Zivilgesellschaft.
 
Schließlich haben die Vereinsmitglieder gute Kontakte zu allen im "Römer" vertretenen Parteien sowie zu den Frankfurter Ortsbeiräten.
 
Folgende Personen gehören dem Vorstand an:
 
Vorsitzender:                          Wilfried Volkmann
Stellvertretende Vorsitzende: Petra Goldmann-Böse
Schatzmeisterin:                     Marie-Luise Schwartz
Schriftführerin:                        Ruth Wörner
 
Der bzw. die jeweilige Vorsitzende des Stadtelternbeirats gehört satzungsgemäß dem Vorstand mit beratender Stimme an.
 

 
 Kontakt:

Verein „Eltern für Schule e.V.“
Unterweg 24
60318 Frankfurt am Main